Die Erreichung angestrebter Ziele eines Projektes: Das hilft dabei

Damit Projekte auch tatsächlich abgeschlossen werden, sollte stets ein Ziel vor Augen liegen, denn dadurch wird auch eine Motivation geschaffen. Ebenfalls wird innerhalb eines Teams auch ein gemeinsames Verständnis für das Projekt geschaffen und dies könnte unter Umständen ein weiterer Ansporn sein.

Was sind Projektziele?

Projektziele können von einem allgemeinen "Ziel"-Begriff abgeleitet werden, so zum Beispiel, dass einem Projektzustand entgegengesehen wird. Daraus kann auch entnommen werden, welche Ergebnisse zum Beispiel erwartet werden.

Viele dieser Projekte können auch durch entsprechende Zielgrößen beschrieben werden:

Bei vielen Projekten gibt es genau diese drei Ziele, mehr dann aber auch wieder nicht. Daraus ergibt sich zumeist auch ein übergeordnetes Gesamtziel und zusätzlich können Projekte auch in Termin-, Kosten- und Leistungsziele unterteilt werden.

Welche Gründe sprechen für Projektziele?

Für das Scheitern eines Projekts sind laut der PMO-Studie aus dem Jahr 2020 vor allem unklare Ziele und unklarer Projektumfang verantwortlich. Erst mit Abstand folgen dann Positionen wie Ressourcenmangel, fehlende Unterstützung und unterschätzter Aufwand.

Eine Studie des PMI (Pulse of the Profession 2021 Report) sagt außerdem aus, dass 40 Prozent der Befragten angegeben haben, dass unklare Anforderungen für das Scheitern verantwortlich wären. 38 Prozent wiederum haben das Ändern von Projektzielen angegeben und 28 Prozent wiederum eine fehlende Definition von Zielen.

Wie werden Projektziele definiert?

Projektziele können tatsächlich nur dann definiert werden, wenn eine Kompetenz in dem jeweiligen Bereich besteht. Andererseits fällt es schwer, die Ziele zu nennen und daraus vielleicht sogar die Planung zu übernehmen.

Ziele müssen außerdem auch gar nicht im ersten Schritt ausformuliert sein, hier helfen bereits Stichwörter. Erst wenn die ersten Aussagen getroffen werden können, können bereits die Ziele sauber formuliert werden - vage Aussagen sind hierbei nicht vorteilhaft.

Nebenbei können auch die Nicht-Ziele notiert werden, denn dies ist im Projektmanagement sowieso Gang und Gebe. Ein größeres Ziel kennt daher die Bestimmungen sehr genau und das Projekt erhält somit "Leitplanken".

Zusätzlich können alle Ziele nach Priorität gekennzeichnet werden, sodass sich einzelne Bereiche hierum kümmern können. Häufig wird auch hier wieder in den Kategorien Soll-, Muss- und Kann-Ziele unterschieden.

Die Zielbeziehung zu analysieren schafft einen besseren Einblick und stimmt das Gesamtziel ab, auch dies sollte im Projektmanagement auf jeden Fall vorkommen und ist daher Teil eines jeden Projektmanagement-Tools.

Meistens ist es auch so, dass gewisse Ziele nur mit der passenden Unterstützung erreicht werden können. Mehr Sichtbarkeit im Internet zu generieren, schafft eine professionelle SEO Agentur in Düsseldorf sicherlich problemlos, während ein Laie aus dem Team hiermit überfordert wäre.

SMART-Ziele definieren

Ziele "SMART" zu definieren ist das Ziel eines jeden Projektleiters. Damit dies problemlos und unkompliziert gelingt, gibt es die SMART-Formel. Diese Formel ist ein einfaches Hilfsmittel, um die Ziele sauber zu formulieren und außerdem ist dies zugleich auch ein Akronym mit fünf Kriterien:

Mit der SMART-Regel im Hinterkopf können Projekte nur gelingen, da alle Rahmenbedingungen klar definiert werden.



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